Remote und ehrenamtlich arbeiten: So fällt Dir das freiwillige Home-Office leichter
Vermisst Du auch das ,,Office-Gefühl?’’ in Deinem Ehrenamt? Deinen Arbeitsplatz, Deine Produktivität und ganz besonders die netten Gespräche mit Deinen Arbeitskolleg:innen? Du fühlst Dich während dem remote arbeiten unproduktiver, einsamer und hast den Eindruck, nicht viel leisten zu können? Dann ändere es! Wir zeigen Dir, wie es klappen kann.
Besonders seit der Corona Pandemie hat sich vieles in unserem Leben verändert. Dazu gehört auch das Ehrenamt. Ehrenamtlich arbeiten von zu Hause aus, ist seitdem für viele der neue Alltag.
Was bedeutet es remote zu arbeiten?

Frei übersetzt bedeutet remote arbeiten ,,Fernarbeit’’. Das heißt also, Du kannst ortsunabhängig und dadurch sehr flexibel arbeiten – auch von Zuhause aus. Wir zeigen Dir ein paar Tipps und Tricks mit denen Du auch von Zuhause aus das ,,Office- Gefühl’’ im Ehrenamt nicht ganz verlierst.
1. Halte an Deiner Routine fest
So einfaches auch klingen mag: An Deiner Alltagsroutine festzuhalten, hilft Dir dabei Dich sicherer zu fühlen. Mithilfe einer Routine kannst Du auch besser arbeiten, denn damit hast Du eine gewohnte Struktur. Besonders in Zeiten von Ungewissheit ist es eine gute Art, um sich dadurch Halt zu verschaffen. Wir zeigen Dir, wie es Dir leichter fallen wird, Routine in Deinen Alltag als Ehrenamtliche:r zu bringen.
2. Halte an Deinen sozialen Kontakten fest
Wusstest Du schon, dass zwischenmenschliche Beziehungen bei vielem helfen? Dein Immunsystem kann gestärkt werden, Dein Umgang mit Stress verbessert sich und Dein Herz- Kreislaufsystem funktioniert auch besser. Zusätzlich kann es helfen psychischen Erkrankungen vorzubeugen. Alles also super wichtige Punkte. Denk jedoch daran, den physischen Kontakt weitestgehend einzuschränken. Wir zeigen Dir, dass “remote” arbeiten nicht unbedingt mit Einsamkeit gleichgesetzt werden muss.
3. Organisiere Dich richtig
Diesen Satz durftest Du Dir bestimmt schon einige Male anhören. Jedoch steckt dahinter etwas Wahres. Ob es sich dabei um die Organisation Deines eigenen Kalenders handelt oder die Deines ehrenamtlichen Arbeitsplatzes. Sich freiwillig zu engagieren bedeutet auch, dass der Zeitplan straffer ist. Also spar Dir eine Menge kostbarer Zeit und auch Nerven mit der richtigen Organisation deines Tages.
Nun liegt es an Dir. Probiere doch selber aus, welcher Tipp sich bei Dir bewährt und hole Dein ganz persönliches freiwilliges ,,Office- Gefühl ‘’zu Dir nach Hause.
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